Mit Ende Dezember 2023 waren in Österreich exakt 399.005 Personen beim AMS arbeitslos oder in Schulung gemeldet. 329.328 von ihnen waren arbeitslos, 69.677 befanden sich in Schulungen. Die Arbeitslosenquote betrug zum Jahresende 7,8 Prozent.
Die Zahl der offenen Stellen war leicht rückläufig und lag mit Ende des Jahres bei 92.284 (2022: 109.797). Im Vergleich zum Vorjahr ist die Arbeitslosigkeit bei Frauen weniger stark gestiegen als bei Männern.Langzeitarbeitslosigkeit „fast halbiert“Positiv sei die Entwicklung im Bereich der Langzeitarbeitslosigkeit, die im April 2021 mit 148.436 Personen ihren Höchststand erreichte und seither fast halbiert werden konnte, so Arbeitsminister Martin Kocher (ÖVP) am Dienstag.if(!apaResc)var apaResc=function(a){var e=window.addEventListener?"addEventListener":"attachEvent",t,n;(0,window[e])("attachEvent"==e?"onmessage":"message",function(e){if(e.data[a]) for(var t=document.getElementsByClassName(a),n=0;n!=t.length;n++) t[n].style.height=e.data[a]+"px"},!1)}; apaResc("apa-0010-24");„Das Jahr 2023 baute aus Sicht des Arbeitsmarkts auf einem sehr niedrigen Vorjahresniveau von 2022 mit einer Arbeitslosigkeit von durchschnittlich 332.645 Personen auf. Im Jahr 2023 war mit durchschnittlich 341.319 arbeitslosen Personen lediglich eine leichte Steigerung zu beobachten“, so Kocher.Anderl: „Arbeitsmarktlage einzige Berg- und Talfahrt“AK-Präsidentin Renate Anderl sieht angesichts der Arbeitslosenzahlen von Dezember 2023 große Herausforderungen auf dem Arbeitsmarkt: „Die Arbeitsmarktlage der letzten Jahre war eine einzige Berg- und Talfahrt. 2024 und das darauffolgende Jahr werden wohl weniger turbulent, aber das bedeutet nicht, dass sich die Politik zurücklehnen kann.“if(!apaResc)var apaResc=function(a){var e=window.addEventListener?"addEventListener":"attachEvent",t,n;(0,window[e])("attachEvent"==e?"onmessage":"message",function(e){if(e.data[a]) for(var t=document.getElementsByClassName(a),n=0;n!=t.length;n++) t[n].style.height=e.data[a]+"px"},!1)}; apaResc("apa-0011-24");„Zunahme des Arbeitskräftepotenzials beruht auf Zuwanderung“Sie sieht auch Handlungsbedarf bei der Qualifizierung und Integration von Menschen mit Migrationshintergrund: „Die Zunahme des Arbeitskräftepotenzials beruht fast ausschließlich auf Zuwanderung. Daher ist die leichtere Anerkennung von mitgebrachten Kompetenzen zugewanderter Menschen von größter Bedeutung.“if(!apaResc)var apaResc=function(a){var e=window.addEventListener?"addEventListener":"attachEvent",t,n;(0,window[e])("attachEvent"==e?"onmessage":"message",function(e){if(e.data[a]) for(var t=document.getElementsByClassName(a),n=0;n!=t.length;n++) t[n].style.height=e.data[a]+"px"},!1)}; apaResc("apa-0008-24");Beschäftigungsplus in Wien erwartetDie Zahl der beim AMS Wien als arbeitslos vorgemerkten Personen ist im Dezember 2023 im Jahresvergleich um 7,4 Prozent auf 124.764 angestiegen, die jener in Schulung um 5,1 Prozent auf 33.992.Die Summe beider Gruppen ist um 6,9 Prozent größer geworden. Im Jahresvergleich ist die Zahl der Über-50-Jährigen, die arbeitslos oder in Schulung sind, um 1,9 Prozent gewachsen, die der Unter-25-Jährigen um 10,4 Prozent.