Die steirische Rennsaison der Ski-Asse nähert sich dem Ende, da Ostern vor der Tür steht. In diesem Kontext gibt Alpin-Koordinator Klaus Kröll eine Zwischenbilanz der bisherigen Saison ab. Diese Bilanz ist von unterschiedlichen Erfahrungen geprägt, sowohl von Erfolgsmomenten als auch von Herausforderungen, die es zu bewältigen gilt.
In den letzten Monaten haben die Athleten erheblich hart gearbeitet und ihre Technik auf den Pisten optimiert. Insbesondere in Bezug auf die Disziplinen Slalom und Riesenslalom wurden bemerkenswerte Fortschritte erzielt. Kröll hebt hervor, dass einige Athleten persönliche Bestleistungen erreicht haben, was ein positives Zeichen für die kommenden Wettkämpfe darstellt. Diese Entwicklungen sind besonders wichtig, da die österreichischen Athleten traditionell in diesen Disziplinen stark vertreten sind.
Dennoch gibt es auch Rückschläge, die den Verlauf der Saison beeinflusst haben. Verletzungen haben bei einigen Ski-Asse zu einem vorzeitigen Saisonende geführt, was die gesamte Mannschaft betrifft. Dies war besonders bedauerlich, da es das Teamgefüge beeinflusst und den Druck auf die verbleibenden Athleten erhöht hat, ihre Leistung zu steigern. Kröll merkt an, dass es wichtig ist, auch in schwierigen Zeiten den Zusammenhalt zu wahren und motiviert zu bleiben.
Ein weiterer Aspekt, den Klaus Kröll anspricht, ist die Vorbereitung auf die kommenden Weltmeisterschaften. Diese stehen bereits in der Planung, und es ist entscheidend, dass sich die Sportler optimal vorbereiten. Die Vorbereitung umfasst nicht nur das technische Training, sondern auch mentale Stärke und Ausdauer, um in den entscheidenden Momenten abliefern zu können.
Die Atmosphäre im Team sei trotz der Herausforderungen durchweg positiv und motivierend. Kröll betont, dass die Unterstützung unter den Athleten ein wichtiger Bestandteil des Trainingsprozesses ist. Zudem wird die Unterstützung von Trainern und Betreuern als unverzichtbar erachtet, und es wird kontinuierlich an einer Verbesserung der Vorbereitung gearbeitet.
Abschließend zieht Klaus Kröll eine positive Bilanz und blickt mit Optimismus auf die Zukunft. Die Kombination aus harter Arbeit, Teamgeist und Leidenschaft für den Skisport wird hoffentlich dazu beitragen, die gesteckten Ziele zu erreichen und das Beste aus der restlichen Saison herauszuholen. Der Fokus liegt klar auf den bevorstehenden Wettkämpfen, und die Vorfreude auf die nächste Herausforderung ist spürbar im Team der steirischen Ski-Asse.