Die serbische Fußball-Nationalmannschaft hat nach dem 1:1 im Playoff-Hinspiel der Nations League in Wien Selbstvertrauen getankt. Trainer Dragan Stojkovic äußerte sich optimistisch und versprach, dass man bei dem Rückspiel am Sonntag, dem 18. Uhr, in Belgrad ein besseres serbisches Team erwarten könne. Diese Zuversicht beruht unter anderem darauf, dass zahlreiche Stammspieler, insbesondere in der Abwehr, nach ihren Sperren wieder zur Verfügung stehen werden.
Das Hinspiel in Wien war von intensiven Zweikämpfen und einer spannenden Atmosphäre geprägt. Beide Mannschaften konnten ihre Chancen nutzen, was zu einem gerechten Unentschieden führte. Dennoch ist Stojkovic überzeugt, dass seine Mannschaft im Rückspiel deutlich stärker auftreten wird, da sie auf wichtige Spieler zurückgreifen kann, die im Hinspiel fehlten.
Die Rückkehr der Stammspieler wird nicht nur die Qualität auf dem Feld erhöhen, sondern auch das Selbstvertrauen der Mannschaft stärken. Stojkovic hebt hervor, dass sie die Lücken, die sich im Hinspiel ergeben haben, schließen und taktisch besser agieren müssen. „Wir haben aus dem Hinspiel gelernt und werden bereit sein, alles zu geben, um uns für die nächste Runde der Nations League zu qualifizieren“, erklärte der Trainer.
Die Erwartungen der Fans und der Medien an die serbische Mannschaft sind hoch. Die Unterstützung der heimischen Zuschauer in Belgrad wird als ein entscheidender Faktor für den Erfolg angesehen. Die Spieler sind motiviert, vor ihren Anhängern eine starke Leistung zu zeigen und die Fehler des Hinspiels zu korrigieren.
Das Rückspiel verspricht also eine spannende Auseinandersetzung zu werden. Während die serbische Mannschaft den Heimvorteil genießt, wird das Team, das in Wien gespielt hat, versuchen, die guten Ansätze aus dem Hinspiel weiter auszubauen. Stojkovics Ansage, dass ein verbessertes Team auf dem Platz stehen wird, gibt den Fans Grund zur Hoffnung auf ein positives Ergebnis, das die Qualifikation für die nächste Runde der Nations League sichern könnte.