Bei den World Games in Chengdu gab es viele Überraschungen, die die Zuschauer in Staunen versetzten. Insbesondere der Anblick eines bekannten Sportlers sorgte für Verwirrung. Viele Zuschauer fragten sich, was der Tennis-Superstar Jannik Sinner aus Südtirol bei einem Faustballspiel zu suchen hatte. Die Auflösung kam schnell: Zwar war Jannik Sinner nicht anwesend, aber Leo Kuen war die eigentliche Überraschung. Leo Kuen ist ein talentierter Faustballspieler, der das italienische Nationalteam vertritt und dabei mit viel Energie und Kraft auf dem Feld agiert.
Das italienische Team trat in einem spannenden Wettkampf gegen die österreichische Nationalmannschaft an. In einem intensiven Spiel zeigten beide Mannschaften beeindruckende Leistungen und kämpften um jeden Punkt. Die österreichische Mannschaft, in den markanten Rot-Weiß-Rot Farben, zeigte aber am Ende ihre Überlegenheit und gelangte ins Finale um die Medaille. Trotz der Bemühungen und der starken Performance von Leo Kuen und seinem Team konnte Österreich durch strategische Spielzüge und starke Teamarbeit das Spiel für sich entscheiden.
Österreich konnte sich nach dem Sieg gegen Italien den dritten Platz und somit die Bronze-Medaille sichern. Das Ergebnis festigte die Position des österreichischen Faustballs auf internationaler Ebene und zeigte die Fortschritte, die in den letzten Jahren erzielt wurden. Die Fans feierten die Leistung ihrer Mannschaft mit großer Begeisterung, während das italienische Team, trotz der Niederlage, stolz auf die gezeigte Leistung und das Engagement eines Spielers wie Leo Kuen sein konnte. Diese Weltspiele in Chengdu waren somit nicht nur ein Wettkampf, sondern auch ein weiteres Kapitel in der Geschichte von Sportkollegen, die sich über verschiedene Disziplinen hinweg unterstützen und inspirieren.
Die World Games bieten nicht nur eine Plattform für bekannte Sportarten, sondern auch für weniger verbreitete Disziplinen wie Faustball, die in vielen Ländern noch im Wachstum sind. Mit dem Auftritt von Athleten wie Leo Kuen wird das Bewusstsein für diese Sportarten erhöht und die Hoffnung genährt, dass sie in Zukunft noch mehr Anerkennung erhalten. Insgesamt waren die Spiele ein voller Erfolg und hinterließen bei den Zuschauern und Athleten einen bleibenden Eindruck.