Die Admira Wacker musste in der 2. Liga bereits das dritte Spiel in Folge ohne Sieg hinnehmen. Im letzten Spiel unterlag die Mannschaft aus Niederösterreich den Nachbarn von Sturm Graz II mit einem Endstand von 2:3. Diese erneute Niederlage hat nicht nur den Aufstiegstraum der Admira in weite Ferne gerückt, sondern bietet auch der SV Ried die Gelegenheit, die Tabellenführung zu übernehmen.
Die SV Ried spielt am kommenden Sonntag gegen den Kapfenberger SV und könnte mit einem Sieg die Spitzenposition in der Tabelle einnehmen. Die Rieder Mannschaft hat in letzter Zeit starke Leistungen gezeigt und setzt alles daran, in dieser Saison ganz vorne mitzumischen. Der Druck auf die Spieler von Ried ist hoch, doch sie sind motiviert und wollen die Chance nutzen, um sich an die Tabellenspitze zu setzen.
Die Admira hingegen muss dringend an ihrer Form arbeiten, um nicht weiter im Mittelfeld festzusitzen. In den letzten drei Partien konnten sie keinen einzigen Sieg einfahren, was für eine Mannschaft mit ihren Ambitionen sehr enttäuschend ist. Die Analyse der letzten Spiele zeigt, dass die Mannschaft sowohl in der Offensive als auch in der Defensive Schwächen aufweist, die dringend behoben werden müssen, um wieder in die Erfolgsspur zu finden.
Das Spiel gegen Sturm Graz II war ein weiterer Rückschlag für die Admira. Nach einer kämpferischen ersten Halbzeit, in der sie einige gute Chancen ausließen, mussten sie in der zweiten Halbzeit die entscheidenden Tore hinnehmen. Trotz eines beherzten Auftritts konnte die Admira nicht verhindern, dass die Gäste aus Graz am Ende als Sieger vom Platz gingen.
Die kommenden Spiele werden für die Admira entscheidend sein, um das Ruder herumzureißen. In der nächsten Begegnung werden sie alles daran setzen, die Negativserie zu brechen und endlich wieder drei Punkte zu holen. Die Spieler und das Trainerteam sind sich der hohen Erwartungen bewusst und möchten die Fans mit einer verbesserten Leistung zurückgewinnen.
Für die SV Ried wird es entscheidend sein, sich auf das Spiel gegen den Kapfenberger SV gut vorzubereiten. Ein Sieg könnte nicht nur die Tabellenführung bedeuten, sondern auch einen psychologischen Vorteil für die kommenden Partien verschaffen. Es bleibt abzuwarten, ob die Rieder ihre Form bestätigen können und die Admira die Wende schafft. Die Situation in der 2. Liga bleibt spannend und seasonale Überraschungen sind nicht ausgeschlossen.