Wirtschaftskammer-Präsident Harald Mahrer hat sich in Bezug auf den bestehenden Zollkrieg mit den USA optimistisch geäußert. Er betont die Hoffnung auf eine mögliche Null-Zoll-Lösung, die für die heimische Wirtschaft von Vorteil sein könnte. Mahrer sieht den Konflikt jedoch nicht als unüberwindbares Hindernis, sondern als eine Phase, die möglicherweise zu günstigeren Handelsbedingungen führen könnte. By that, he implies that there is potential for negotiations and resolutions that could alleviate trade tensions.
In der Diskussion um die Produktionskosten der österreichischen Exportwirtschaft äußert Mahrer jedoch Besorgnis. Er warnt davor, dass Unternehmen nicht wettbewerbsfähig bleiben können, wenn ihre Produktionskosten zu hoch sind. „Wenn du zu teuer bist, ist es vorbei“, so Mahrer. Dieser Satz unterstreicht die Dringlichkeit für die Unternehmen, ihre Kostenstrukturen zu überdenken und zu optimieren, um im internationalen Wettbewerb bestehen zu können.
Mahrer betont, dass hohe Produktionskosten die Exportfähigkeit stark einschränken können. Dies könnte dazu führen, dass Märkte für österreichische Produkte verschlossen bleiben, wodurch die gesamte Wirtschaft gefährdet wird. Er hebt hervor, dass die Unternehmen innovative Lösungen und Effizienzsteigerungen finden müssen, um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu sichern und um weiterhin Marktzugänge zu erhalten.
Ein weiterer Punkt, den Mahrer anspricht, ist die Notwendigkeit, die Rahmenbedingungen für die Unternehmen zu verbessern. Er fordert politische Maßnahmen, die es den Unternehmen ermöglichen, ihre Produktionskosten zu senken, sodass sie im globalen Markt besser bestehen können. Dazu gehört auch eine Überprüfung der steuerlichen und administrativen Belastungen, die die Unternehmen häufig als hinderlich empfinden.
Insgesamt zeigt sich, dass Mahrer die Herausforderungen, die der Zollkrieg und die hohen Produktionskosten mit sich bringen, als kritische Themen für die österreichische Exportwirtschaft ansieht. Dennoch bleibt er optimistisch, was die Möglichkeit angeht, durch Verhandlungen mit den USA und andere Handelsabkommen letztendlich eine Verbesserung der Situation zu erreichen. Dies könnte positive Auswirkungen auf die heimische Wirtschaft und deren Exportchancen haben.