Die Geschäftsführung von Emco hat angekündigt, dass der Standort Hallein in Salzburg in Zukunft gesichert wird. Diese Entscheidung ist das Ergebnis eines klaren Bekenntnisses der Eigentümerfamilie zu diesem wichtigen Standort. Die Wichtigkeit von Hallein für die Unternehmensstrategie wird hierbei besonders betont, da man sich der Bedeutung der Region für die Produktion und die Mitarbeiter bewusst ist.
Für das Jahr 2023 hat Emco das Ziel, wieder schwarze Zahlen zu schreiben. Um dieses Ziel zu erreichen, wird jedoch eine Neuausrichtung in den Produktionsstrategien notwendig sein. Die Strategie scheint sich auf die Sicherung der bestehenden Kapazitäten in Hallein zu konzentrieren, während die Werke im Ausland möglicherweise unter Druck geraten. Dies könnte bedeuten, dass dortige Produktionsschritte überprüft oder gar reduziert werden, um die Rentabilität des Unternehmens zu steigern.
Die Unternehmensführung sieht in der Aufgabe, profitable Zahlen zu präsentieren, eine Herausforderung, die gleichzeitig auch Chancen bietet. Emco möchte durch diese strategischen Entscheidungen nicht nur die finanzielle Stabilität gefestigen, sondern auch die Wettbewerbsfähigkeit auf dem internationalen Markt stärken. Die Verschiebung von Ressourcen könnte langfristig dazu führen, dass Hallein eine zentrale Rolle in der Produktionskette einnimmt.
Insgesamt wird betont, dass die Sicherstellung des Standorts Hallein sowohl den Beschäftigten als auch der Region zugutekommen soll. Die Verantwortung gegenüber den Mitarbeitern und der Region wird als zentraler Punkt angesehen, um das Vertrauen in die Marke Emco zu fördern und sich somit an einen wachsenden Markt anzupassen.