Erfolg bestätigt! Adi Hütter, der österreichische Fußballtrainer, hat es geschafft, den AS Monaco zum zweiten Mal in Folge in die UEFA Champions League zu führen. Trotz der Herausforderungen in der französischen Ligue 1 beendete Hütter die Saison 2022/2023 auf dem beeindruckenden dritten Platz, was ihm und seinem Team eine weitere Saison auf der europäischen Bühne sichert.
Im Gespräch mit der „Krone“ vor dem Abflug in den wohlverdienten Urlaub reflektiert Hütter über die vergangene Saison und die damit verbundenen Herausforderungen. Der Trainer äußert sich optimistisch über die Titelchancen des AS Monaco für die kommende Saison. Er glaubt, dass die Mannschaft das Potenzial hat, um den Meistertitel in der Ligue 1 zu kämpfen, insbesondere im Hinblick auf die starken Leistungen, die sie in der abgelaufenen Saison gezeigt haben.
Ein weiteres Thema, das Hütter in dem Interview anspricht, ist sein „Verhältnis“ zu Fürst Albert von Monaco. Er beschreibt die Unterstützung, die er von der Vereinsführung erhält, als äußerst positiv und bekräftigt, dass Fürst Albert regelmäßig Interesse an den Fortschritten des Teams zeigt. Diese Unterstützung, so Hütter, ist wichtig für das Gefühl des Teams, dass sie nicht nur für sich selbst, sondern auch für das Land und seine Vertreter spielen.
Die Transfergerüchte um den AS Monaco sind ein weiteres zentrales Thema, das Hütter erwähnt. Er gibt zu, dass es in der Fußballwelt immer Spekulationen geben wird und dass er sich darauf konzentriert, eine schlagkräftige Mannschaft zusammenzustellen. Hütter spricht über die Notwendigkeit, sowohl starke Neuzugänge zu verpflichten als auch die bestehenden Spieler weiterzuentwickeln, um die Wettbewerbsfähigkeit in der Ligue 1 und auf europäischer Ebene sicherzustellen.
Ein interessanter Punkt in dem Interview ist der Verweis auf den heimischen Dreikampf um den Meistertitel in Österreich. Hütter erkennt an, dass der FC Salzburg, Rapid Wien und Sturm Graz starke Konkurrenten im österreichischen Fußball sind. Er äußert seinen Respekt für diese Vereine und sieht die Wettbewerbsfähigkeit als einen positiven Aspekt für das Wachstum des Fußballs im Land.
Abschließend spricht Hütter über den Teamchef-Job und äußert sein Interesse an einer zukünftigen Rolle im österreichischen Nationalteam. Er betont, dass eine solche Position eine große Ehre wäre, aber momentan liegt sein Fokus auf dem AS Monaco und den Herausforderungen der kommenden Saison. Mit dem erfolgreichen Abschluss der letzten Saison und dem Fokus auf den nächsten Schritten ist Hütter zuversichtlich, dass er und sein Team bereit sind, sich den neuen Herausforderungen zu stellen.