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Simon Ammann, der erfahrene Skispringer aus der Schweiz, musste lange um einen Platz im Weltcup-Team zittern. Der 44-Jährige wurde von den Trainern des Schweizer Ski-Verbandes schließlich in den Kader aufgenommen, was für ihn eine große Erleichterung darstellt. Ammann ist bekannt für seine beeindruckende Karriere im Skispringen und hat während seiner Laufbahn zahlreiche Erfolge gefeiert, darunter mehrere olympische Medaillen und Weltmeistertitel.

Das Auswahlverfahren für den Weltcup-Kader war für Ammann besonders herausfordernd, da er sich in einem Alter befindet, in dem viele Athleten schon längst ihre Karriere beendet haben. Die Entscheidung der Trainer zeigt, dass sie den Wert und die Erfahrung von Ammann schätzen und ihm weiterhin eine Chance geben möchten, sein Können unter Beweis zu stellen.

Im Gegensatz zu Ammann gab es jedoch einen anderen Routinier, der nicht in den Kader berufen wurde. Diese Entscheidung könnte zusätzliche Diskussionen über das Auswahlverfahren und die Einschätzung von Athleten im höheren Alter auslösen. Es zeigt, dass trotz der Erfahrung, die ein älterer Sportler mitbringt, die Anforderungen und die Konkurrenz im Skispringen sehr hoch sind.

Die bevorstehende Skisprung-Saison wird für Simon Ammann spannend sein. Er wird versuchen, nicht nur mithalten zu können, sondern auch die junge Konkurrenz herauszufordern. Sein Wissen und seine Erfahrung könnten für das Schweizer Team von unschätzbarem Wert sein, insbesondere in entscheidenden Wettbewerben, wo es auf jede Kleinigkeit ankommt. Zudem wird es für die jüngeren Skispringer eine wertvolle Möglichkeit sein, von einem Athleten mit so viel Erfahrung zu lernen.

Die kommenden Wettkämpfe werden zeigen, ob Ammann die gesteckten Ziele erreichen kann und ob er weiterhin in der Lage ist, auf höchstem Niveau zu konkurrieren. Die Unterstützung seiner Fans und die Vorfreude auf seine Sprünge werden sicherlich zur Motivation des Skisprung-Routinier beitragen. Das Team und die Trainer setzen großes Vertrauen in ihn, und viele werden gespannt verfolgen, wie sich seine Rückkehr in den Weltcup verlaufen wird.