Ab Freitag nehmen zwei steirische Duos an der Beachvolleyball-Weltmeisterschaft in Australien teil, wo sie um die Medaillen kämpfen werden. Die Athletinnen Ronja und Dorina Klinger hatten im Vorfeld der Veranstaltung mit widrigen Wetterbedingungen zu kämpfen. Auf der anderen Seite waren Christoph Dressler und Philipp Waller insbesondere mit den Herausforderungen des Jetlags konfrontiert. Beide Duos teilten ihre Erfahrungen und Erlebnisse in einem Gespräch mit der „Krone“.
Die Klinger-Schwestern berichteten, dass sie sich während ihrer Ankunft in Australien an das ungewohnte Klima anpassen mussten. Das Wetter war wechselhaft, was ihre Vorbereitung etwas erschwerte. Trotz dieser Schwierigkeiten waren sie optimistisch und motiviert, ihr Bestes zu geben. Sie konnten sich aber auch über den Besuch bei den Kängurus freuen – ein aufregendes Erlebnis für beide Schwestern, die eine enge Verbindung zur Natur und zu den Tieren schätzen.
Christoph Dressler und Philipp Waller hingegen fokussierten sich auf die Herausforderung des Jetlags, die bei internationalen Wettbewerben häufig ein Thema ist. Das Team erklärte, dass sie versuchen, ihre Schlafgewohnheiten anzupassen und sich an die neue Zeitzone zu gewöhnen. Dies kann für die Leistung auf dem Spielfeld entscheidend sein, da optimale Erholung und eine gute körperliche Verfassung für den Wettkampf unerlässlich sind.
Trotz der Herausforderungen fanden beide Duos auch Zeit, das australische Leben zu erkunden. Sie berichteten von ihren Erlebnissen im Land, das bekannt für seine wunderschöne Natur, vielfältige Tierwelt und köstliche Küche ist. Fußball, ein Sport, der in Australien ebenfalls sehr populär ist, kam in ihren Gesprächen ebenfalls zur Sprache, da sie die Begeisterung der Einheimischen für diesen Sport miterlebten.
Ein weiterer Aspekt ihrer Reise war die Gelegenheit, die lokale Landesküche zu probieren. Beide Duos konnten einige der traditionellen australischen Gerichte genießen und waren begeistert von der Vielfalt und Frische der Zutaten. Diese kulinarischen Erfahrungen ergänzt haben ihre Reise um eine kulturelle Note und werden sicherlich unvergessliche Erinnerungen hinterlassen.
Schließlich sind die steirischen Teams bereit für die Herausforderung, die ihnen bei der Beachvolleyball-Weltmeisterschaft in Australien bevorsteht. Nach all den Hürden und Abenteuern, die sie in den letzten Tagen erlebt haben, sind sie entschlossen, ihre besten Leistungen abzurufen. Die Vorfreude auf die Spiele, die vor ihnen liegen, ist groß, und sie hoffen, dass ihre harte Arbeit und ihr Zusammenhalt auf dem Feld belohnt werden. Sowohl die Klinger-Schwestern als auch Dressler und Waller sind bereit, ihr Können unter Beweis zu stellen und die steirische Fahne stolz zu vertreten.