Der ehemalige argentinische Nationalstürmer Ezequiel Lavezzi befindet sich erneut in medizinischer Behandlung. Über die Hintergründe herrscht Unklarheit. Während Medien von einer Überdosis berichtet, dementiert sein Sohn die Meldungen.
Der 38-Jährige soll, laut argentinischen Medien, eine Überdosis erlitten haben. Derzeit befinde er sich in einer psychiatrischen Klinik in Buenos Aires. Während es offiziell ist, dass Lavezzi einen „gesundheitlichen Rückfall“ erlitten hat und von seinen Eltern zur Behandlung begleitet wurde, herrscht über die Hintergründe Unklarheit.Denn Lavezzis Sohn Tomas hat sich auf Instagram zu Wort gemeldet und sich über die Medienberichte echauffiert: „Mein Vater ist in Behandlung und es geht ihm gut. Hören Sie auf, Dinge zu erfinden, die nicht wahr sind. Er hat keine Überdosis oder irgendetwas anderes.“Nicht der erste ZwischenfallDie nächste Aufregung um den ehemaligen Stürmer von PSG und der SSC Neapel. Kurz vor Weihnachten war Lavezzi mit einer Stichwunde im Bauch in ein Krankenhaus eingeliefert worden. Auch hier herrscht weiter Unklarheit. Während Medienberichte davon sprechen, dass die Wunde aus einem eskalierten Familienstreit resultierte, erklärt die Familie, dass der 38-Jährige sich beim Wechseln einer Glühbirne verletzt habe. Über seinen aktuellen Zustand ist nicht viel bekannt. Nach einer Reihe von Studien in einer Klinik wurde Lavezzi mittlerweile in ein Rehabilitationszentrum verlegt.